Es ist hip, es ist nachhaltig, es ist (meist) sinnvoll und es ist ein wachsender Wirtschaftszweig, der großes Potenzial bergen kann. Das Geschäftsmodell „Teilen, Leihen und nicht selbst besitzen“ findet sich heute vor allem im Lebensbereich der Mobilität, zum
Beispiel beim Carsharing, wieder. Doch in der Sharing Economy – wörtlich übersetzt „Wirtschaft des Teilens“ – werden auch Alltagsgegenstände, Kleidung und sogar Wohnungen zunehmend privatwirtschaftlich geteilt.
Noch ist der Markt sehr schnelllebig – Anbietende, die heute noch Alltags-Fashion im Abo angeboten haben, sind morgen nicht mehr da. Dafür gibt es übermorgen 5 neue Unternehmen. Umso wichtiger ist es, dass Verbraucher:innen auch in der Sharing Economy ihre Rechte, ihre Pflichten und alles rund ums Thema Haftung wissen.
Die Verbraucherzentrale zeigt auf dieser Seite die gängigsten Sharing-Geschäftsmodelle aus allen Lebensbereichen auf, erläutert Fallstricke und gibt Tipps, wie das Leihen zum echten Mehrwert ohne Ärger werden kann.