Instagram: Kontostatus zeigt, ob Sperrung droht

Stand:
Posten Sie Beiträge auf Instagram, die gegen die Regeln verstoßen? So können Sie es prüfen!
Off

Spam, Hate Speach, nackte Haut – es gibt viele Dinge, die Instagram als Beiträge nicht mag. Manchmal werden Nutzerkonten gesperrt, ohne dass die Betroffenen überhaupt die Gründe kennen. Einer davon könnte der Einsatz bestimmter Apps sein.

Bevor ein Instagram-Konto gesperrt wird, können Warnungen im Kontostatus auftauchen. Den sollten Sie hin und wieder mal prüfen. Laut Instagram gibt es aber auch Sperren ohne Vorwarnung – etwa dann, "wenn einer deiner Beiträge ein Risiko für die Instagram-Community darstellt".

Den Kontostatus gibt es in der Instagram-App seit Oktober 2021 und so finden Sie ihn:

  • Gehen Sie auf Ihre Profilseite und tippen Sie oben rechts auf die drei Striche.
  • Scrollen Sie ganz nach unten und tippen Sie auf dort auf "Kontostatus".
  • Nachdem Sie darauf getippt haben, sehen Sie verschiedene Kategorien – im besten Fall alle mit grünen Häkchen. Dann ist alles in Ordnung. Sie können auch jede Kategorie antippen und weitere Infos darüber bekommen.

Wenn das Konto gesperrt sein sollte, hilft oft nur der Kontakt zum Instagram-Support.

Ratgeber-Tipps

Fit und gesund - für Frauen ab 50
Menopause, Knochenhaushalt, Nährstoffbedarf, Ernährung, knackende Knochen - der Körper von Frauen ab 50 ist vielen…
Das Vorsorge-Handbuch
Wer sich wünscht, selbstbestimmt zu leben und Entscheidungen zu treffen, und sich wünscht, das auch am Lebensabend zu…
Ein Paar prüft die Rechung

Betrügerische Inkassoschreiben: Auf diese Konten sollten Sie nichts überweisen

Regelmäßig erhalten Verbraucher:innen betrügerische Inkassoschreiben. Die Verbraucherzentrale Brandenburg veröffentlicht Nummern von Konten, auf die Sie kein Geld überweisen sollten, die sogenannte Schwarzliste.

Sparkasse KölnBonn: Vergleich beendet Verfahren

Der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv) hat sich erfolgreich mit der Sparkasse KölnBonn zu einseitig erhöhten Kontoführungsgebühren verglichen. Rund 700 Verbraucher:innen, die sich der Musterfeststellungsklage angeschlossen hatten, erhalten in den nächsten Monaten Vergleichsangebote von der Sparkasse. Die angebotenen pauschalen Beträge liegen je nach Fall entweder bei 60 Euro oder bei 195 Euro.
Hand zieht Scheine aus dem Geldautomaten

Musterfeststellungsklage gegen Sparkasse KölnBonn

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und die Sparkasse KölnBonn haben sich auf einen Vergleich geeinigt. Dadurch können betroffene Verbraucher:innen unkompliziert pauschale Zahlungen erhalten.
Hintergrund: Die Sparkasse KölnBonn hat in der Vergangenheit einseitig Gebühren erhöht oder neu eingeführt ohne dass die Kund:innen aktiv zugestimmt hätten. Sie lehnte es ab, solche Gebühren zurückzuzahlen. Der vzbv führte deshalb eine Musterklage, eine Art Sammelklage, gegen die Sparkasse.