Spinatauflauf

Ein wärmender Auflauf mit Spinat, Nudeln, frischen Tomaten und Käse.
Spinatauflauf in einer Auflaufform
Off

Zutaten (für 4 Portionen):Besteck

  • 800 g Tiefkühlspinat
  • 250 g (Vollkorn-)Nudeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 bis 3 Tomaten
  • 1 EL Rapsöl
  • 4 Zwiebeln
  • 250 ml Milch, 1,5 % Fett
  • 1 EL Vollkornmehl
  • 1 TL Gemüsebrühe
  • 50 g Käse, gerieben, z.B. Gouda, Emmentaler oder Bergkäse
  • Jodsalz, Pfeffer, evtl. Muskat
     
Für eine rein pflanzliche Variante:
Einfach die Milch durch einen Pflanzendrink (z.B. ungesüßter Sojadrink) ersetzen. Statt Käse schmecken z.B. auch leicht angeröstete Sonnenblumenkerne oder gemahlene Nüsse auf dem Auflauf.

Zubereitung:Topf

  1. Lassen Sie den Spinat auftauen, würzen Sie ihn mit Jodsalz, Pfeffer, evtl. Muskat und den klein geschnittenen Knoblauchzehen.
  2. Kochen Sie die Nudeln in Salzwasser.
  3. Waschen Sie die Tomaten, schneiden Sie diese klein und geben Sie sie zum Spinat.
  4. Rühren Sie das Mehl in der kalten Milch glatt.
  5. Bräunen Sie die Zwiebeln im Öl an, geben Sie die Milch-Mehl-Mischung hinzu und lassen Sie alles 2 Minuten unter Rühren aufkochen. Mit Gemüsebrühe, Jodsalz, Pfeffer und Muskat würzen.
  6. Geben Sie die fertigen Nudeln und den gewürzten Spinat mit Tomaten in eine Auflaufform und fügen Sie die Zwiebel-Milch hinzu. Streuen Sie den geriebenen Käse darüber und backen Sie das Ganze im Backofen bei 180 Grad Celsius 20 bis 30 Minuten.

Tipp: Ein knackiger Salat rundet das Gericht perfekt ab.


Guten Appetit!

Ein Paar prüft die Rechung

Betrügerische Inkassoschreiben: Auf diese Konten sollten Sie nichts überweisen

Regelmäßig erhalten Verbraucher:innen betrügerische Inkassoschreiben. Die Verbraucherzentrale Brandenburg veröffentlicht Nummern von Konten, auf die Sie kein Geld überweisen sollten, die sogenannte Schwarzliste.

Sparkasse KölnBonn: Vergleich beendet Verfahren

Der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv) hat sich erfolgreich mit der Sparkasse KölnBonn zu einseitig erhöhten Kontoführungsgebühren verglichen. Rund 700 Verbraucher:innen, die sich der Musterfeststellungsklage angeschlossen hatten, erhalten in den nächsten Monaten Vergleichsangebote von der Sparkasse. Die angebotenen pauschalen Beträge liegen je nach Fall entweder bei 60 Euro oder bei 195 Euro.
Hand zieht Scheine aus dem Geldautomaten

Musterfeststellungsklage gegen Sparkasse KölnBonn

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und die Sparkasse KölnBonn haben sich auf einen Vergleich geeinigt. Dadurch können betroffene Verbraucher:innen unkompliziert pauschale Zahlungen erhalten.
Hintergrund: Die Sparkasse KölnBonn hat in der Vergangenheit einseitig Gebühren erhöht oder neu eingeführt ohne dass die Kund:innen aktiv zugestimmt hätten. Sie lehnte es ab, solche Gebühren zurückzuzahlen. Der vzbv führte deshalb eine Musterklage, eine Art Sammelklage, gegen die Sparkasse.