Untersuchungsergebnisse der Studie "Can We Pay for What We Get in 3G Data Access?" wurden in Istanbul vorgestellt.
Die Computerwissenschaftlerin Chunyi Peng von der Fakultät Computer Science der University of California in Los Angeles (UCLA) fand heraus, dass Verbraucher zu viel für die Smartphone-Nutzung zahlen.
In der Studie "Can We Pay for What We Get in 3G Data Access?", die sie Ende August auf der MobiCom 2012, einer Konferenz zum Thema "Mobile Computing and Networking", in Istanbul präsentierte, kommen Peng und ihr Team zu dem Schluss, dass die Abrechnungen bei schlechter Netzabdeckung und der Nutzung von Sonderdiensten häufig fehlerhaft sind. Die Studie steht als PDF-Dokument zur Verfügung, die Konferenzpräsentation ist als PPS-Datei kostenfrei verfügbar.
Eine deutschsprachige Zusammenfassung der Ergebnisse ist auf der Webseite der "Technology Review" einsehbar.
Bibliografische Angaben
Peng, C. et al., 2012. Can We Pay for What We Get in 3G Data Access? In: Ö. B. Akan et al. (Hrsg.). The 18th Annual International Conference on Mobile Computing and Networking, Mobicom'12, Istanbul, Turkey, August 22-26, 2012. New York, NY: ACM, S. 113-124.
Quelle
Simonite, T., 2012. Die Tricks der Mobilfunkanbieter. Technology Review [Online], 26.09.2012. Online: http://heise.de/-1710914.