Geringverdiener sorgen kaum vor

Stand:
Das Bonner Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) legt eine Studie vor, die sich mit privater Altersvorsorge bei Geringverdienern und Hartz-IV-Empfängern beschäftigt.

Das Bonner Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) legt eine Studie vor, die sich mit privater Altersvorsorge bei Geringverdienern und Hartz-IV-Empfängern beschäftigt.

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Der Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) zufolge zahlen nur 17 Prozent der Hartz-IV-Empfänger in eine private Altersvorsorge ein, bei den Geringverdienern ohne Hartz-IV-Bezug sind es 35 Prozent, stellen die IAB-Wissenschaftler PD Dr. Markus Promberger, Dr. Christina Wübbeke und Anika Zylowksi fest.

Die komplette Studie steht auf der Webseite des IAB als PDF-Dokument zur Verfügung.

Bibliographische Angaben

Promberger, M., Wübbeke, C. und Zylowski, A., 2012. Arbeitslosengeld-II-Empfänger: Private Altersvorsorge fehlt, wo sie am nötigsten ist. IAB Kurzbericht, 15/2012. Nürnberg: IAB. Online: http://doku.iab.de/kurzber/2012/kb1512.pdf.

Quelle

idw (24.09.2012).

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