Evidenzbasierte Verbraucherpolitik

Stand:
Die Einführung eines empirischen "Check Verbraucherpolitik und Verbraucherbeteiligung" wird in zwei Publikationen gefordert.

Die Einführung eines empirischen "Check Verbraucherpolitik und Verbraucherbeteiligung" wird in zwei Publikationen gefordert.

Off

Bereits 2011 haben Kornelia Hagen, Hans-W. Micklitz, Andreas Oehler, Lucia A. Reisch und Christoph Strünck - im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) die Studie "Mehr empirische Evidenz, mehr Realitätssinn - Vorschlag für einen 'Check Verbraucherpolitik und Verbraucherbeteiligung'" vorgelegt. Ihre Vorschläge werden nun in zwei neuen Veröffentlichungen zusammengefasst.

Bibliografische Angaben

Hagen, K. et al., 2013. Check Verbraucherpolitik und Verbraucherbeteiligung – Empfehlungen für eine evidenzbasierte Verbraucherpolitik. Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit. Online first. doi: 10.1007/s00003-012-0800-1.

Strünck, C., 2013 et al. Was nützt die Verbraucherpolitik den Verbrauchern? Plädoyer für eine systematische Evidenzbasierung der Verbraucherpolitik. Bonn: FES (WISO direkt).

Studie

Hagen, K. et al., 2011. Mehr empirische Evidenz, mehr Realitätssinn - Vorschlag für einen "Check Verbraucherpolitik und Verbraucherbeteiligung", September 2011. Online: http://openarchive.cbs.dk/handle/10398/8400.

Telefonberatung in Nordrhein-Westfalen

So erreichen Sie die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen

Unsere Beratungsstellen erreichen Sie per Telefon und E-Mail. Auch über eine zentrale Hotline, das zentrale Kontaktformular auf unserer Internetseite sowie bei Facebook, Instagram und Twitter können Sie uns kontaktieren.
Trinkflasche und Turnschuhe auf einer Yogamatte im Gras

Fragwürdige "Green Claims"? Schicken Sie uns Beispiele!

Die Verbraucherzentrale NRW möchte zweifelhaften Schadstoff-Werbeaussagen auf den Grund gehen – mit Ihrer Hilfe!
Mercedes GLK auf einem Parkplatz

Diesel-Urteil: Musterklage gegen Mercedes erfolgreich

Der Verbraucherzentrale Bundesverband hatte im Zuge des Diesel-Skandals im Jahr 2021 eine Musterfeststellungsklage gegen die Mercedes-Benz Group AG eingereicht. Das Oberlandesgericht Stuttgart entschied, dass Mercedes Verantwortung für die bewusste Manipulation von Abgaswerten übernehmen muss.