Schöne neue Verbraucherwelt?

Das Thema des 7. NRW-Workshops des Kompetenzzentrums Verbraucherforschung (KVF) NRW am 15. Juni 2015 waren die Auswirkungen von Big Data, Scoring und dem Internet der Dinge auf den Alltag und die Privatsphäre der Verbraucherinnen und Verbraucher. Die Tagung wurde von Wissenschaftsministerin Svenja Schulze eröffnet. Die Dokumentation der Veranstaltung ist nun online verfügbar.

Big Data, Scoring und das Internet der Dinge

7. NRW-Workshop Verbraucherforschung

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Das Thema des 7. NRW-Workshops des Kompetenzzentrums Verbraucherforschung (KVF) NRW am 15. Juni 2015 waren die Auswirkungen von Big Data, Scoring und dem Internet der Dinge auf den Alltag und die Privatsphäre der Verbraucherinnen und Verbraucher. Die Tagung wurde von Wissenschaftsministerin Svenja Schulze eröffnet. Die Dokumentation der Veranstaltung ist nun online verfügbar.

Hinweis | Das KVF NRW stellt auf dieser Webseite die Präsentationen zur Verfügung, die von den Referentinnen und Referenten zur Veröffentlichung freigegeben wurden. Für alle Inhalte dieser Vortragsfolien sind die Referentinnen und Referenten verantwortlich. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte direkt an sie.

Das Thesenpapier zum Workshop steht hier zum Download bereit.

Eine gemeinsame Veranstaltung von

 

 

 

und dem Kompetenzzentrum Verbraucherforschung NRW (KVF NRW) der Verbraucherzentrale NRW

Programm

Begrüßung

Wolfgang Schuldzinski | Vorstand der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.

Grußworte

Svenja Schulze | Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen

Juliane Becker | Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, Abteilungsleiterin Verbraucherschutz

Keynote: Chancen und Risken der Digitalisierung für Verbraucher

Prof. Dr. Justus Haucap | Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Düsseldorfer Institut für Wettbewerbsökonomie (DICE)

I. Big Data

Die gesellschaftlichen Folgen von Big Data | YouTube

Prof. Dr. Dirk Helbing | Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich, Department of Humanities, Social and Political Sciences

Das Projekt ABIDA (Assessing Big Data)

Dr. Barbara Kolany-Raiser | Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht (Zivilrechtliche Abteilung)

II. Sicherheit im Internet der Dinge

Die Sicherheit der Verbraucher in vernetzten Fahrzeugen

Prof. Dr. Kerstin Lemke-Rust | Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Fachbereich Informatik, Sankt Augustin

Smart Grid: Chancen und Risiken für Verbraucher

Prof. Dr. Ulrich Greveler | Hochschule Rhein-Waal, Fakultät Kommunikation und Umwelt, Kamp-Lintfort

III. Datenschutz und Privatsphäre

Der digital verführte, ahnungslose Verbraucher

Prof. Dr. Michael Schleusener und Dr. Sarah Stevens | Hochschule Niederrhein, eWeb Research Center, Krefeld

IV. Abschlussdiskussion

Schöne neue Verbraucherwelt?

Podiumsdiskussion mit Inge Blask, MdL (SPD), Henning Höne, MdL (FDP), Hans-Christian Markert, MdL (Grüne), Dr. Joachim Paul, MdL (Piraten) und Robert Stein, MdL (CDU)

Moderation: Wolfgang Schuldzinski | Vorstand der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.

Musterfeststellungsklage gegen Saalesparkasse

Die in Halle/Saale ansässige Saalesparkasse hat Prämiensparern nach Ansicht des vzbv jahrelang zu geringe Zinsen gezahlt. Dabei geht es häufig um Tausende von Euro. Der vzbv hat die Saalesparkasse verklagt, um den Sparern zu ihrem Recht zu verhelfen.

Inzwischen hat der Bundesgerichtshof (BGH) das abschließende Urteil gesprochen. Betroffene können sich auf erhebliche Nachzahlungen freuen.
Ein Lieferwagen für Heizöl steht vor einem Haus.

Warnung: Fakeshops locken mit günstigem Heizöl oder Brennholz

Zum Start der Heizsaison warnen wir vor mehreren betrügerischen Internetseiten. Ob eine Seite seriös ist, lässt sich kostenlos im Fakeshop-Finder der Verbraucherzentralen prüfen.
Lebensversicherung

Lebensversicherer FWU ist insolvent – was das für Sie bedeutet

Die FWU-Holdinggesellschaft ist insolvent. Mit ihr betroffen ist das luxemburgische Tochterunternehmen FWU Life Insurance Lux S.A.. Gegenüber der österreichischen Tochtergesellschaft erließ die Aufsicht zum Schutz der Verbraucherinteressen Maßnahmen.