Der verantwortungsvolle Verbraucher

Am 11. November 2013 fand der 5. NRW-Workshop Verbraucherforschung zum Thema "Der verantwortungsvolle Verbraucher: Aspekte des ethischen, nachhaltigen und politischen Konsums" statt. Auf dieser Seite finden Sie die Präsentationen der Referentinnen und Referenten sowie ein zusammenfassendes Thesenpapier der Veranstaltung.

Aspekte des ethischen, nachhaltigen und politischen Konsums

5. NRW-Workshop Verbraucherforschung

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Am 11. November 2013 fand der 5. NRW-Workshop Verbraucherforschung zum Thema "Der verantwortungsvolle Verbraucher: Aspekte des ethischen, nachhaltigen und politischen Konsums" statt. Auf dieser Seite finden Sie die Präsentationen der Referentinnen und Referenten sowie ein zusammenfassendes Thesenpapier der Veranstaltung.

Hinweis | Das KVF NRW stellt auf dieser Webseite die Präsentationen zur Verfügung, die von den Referentinnen und Referenten zur Veröffentlichung freigegeben wurden. Für alle Inhalte dieser Vortragsfolien sind die Referentinnen und Referenten verantwortlich, bei Rückfragen wenden Sie sich bitte direkt an sie.

Thesenpapier | Das Thesenpapier zum Workshop steht hier zum Download bereit.

Programm

I. Einleitung

13:00 Uhr | Begrüßung

Klaus Müller | Vorstand der Verbraucherzentrale NRW (Moderation)

13:10 Uhr | Keynote: Ist ethischer Konsum möglich? Über die Verantwortung der Verbraucher

Prof. Dr. Birger P. Priddat | Universität Witten/Herdecke, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre und Philosophie

13:40 Uhr | Fragen und Diskussion

II. Verhaltensänderungen

14:00 Uhr | Vom Verbraucher zum Change Agent – Selbstverständnis und Erfahrungswerte der deutschen Transition Town-Bewegung aus salutogenetischer Perspektive

Dipl. oec. troph. Gesa Maschkowski | Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Lebensmittel- und Ressourcenökonomik, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Marktforschung der Agrar- und Ernährungswirtschaft

14:15 Uhr | Konsumentenbefragungen zum Thema "Fair Trade und Bio" an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen

Prof. Dr. Manfred Kiy und Jana Voth | Fachhochschule Köln, Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaft, Schmalenbach-Institut für Wirtschaftswissenschaften

Prof. Dr. Wiltrud Terlau | Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Rheinbach, Internationales Zentrum für Nachhaltige Entwicklung

14: 30 Uhr | KlimaHaushalte erproben CO2-arme Routinen im Alltag – Ergebnisse des KlimaAlltags-FeldversuchsDer verletzliche Verbraucher im E-Commerce - Eine theoetisch-konzeptionelle Bestandsaufnahme

Dr. Immanuel Stieß | Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) in Frankfurt am Main, Leiter des Forschungsschwerpunkt Energie und Klimaschutz im Alltag

Frank Waskow | Mitarbeiter der Verbraucherzentrale NRW in Düsseldorf, Bereich 4: Ernährung und Umwelt

14:45 Uhr | Fragen und Diskussion

III. Informationsproblematik

15:30 Uhr | Neues Dachlabel für nachhaltig erzeugte Lebensmittel – Ergebnisse einer Fallstudie des Masterstudiengangs Nachhaltige Dienstleistungs- und Ernährungswirtschaft

Prof. Dr. Petra Teitscheid und Dr. Petra Michel-Fabian | Fachhochschule Münster, Fachbereich Oecotrophologie

Prof. Dr. Stephan A. Kolfhaus | Hochschule Osnabrück, Fakultät für Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur, Fachgebiet Verbraucherpolitik und Verbraucherschutz

15:45 Uhr | Energie-Label - Fluch oder Segen für Verbraucher?

Prof. Dr. Rainer Stamminger und Dr. Jasmin Geppert | Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Landtechnik, Sektion Haushalts- und Verfahrenstechnik

16:00 Uhr | Verantwortungsvolle Konsumentscheidungen durch Einsatz mobiler Informationssysteme

Gerald Neu | Geschäftsführer der snoopmedia GmbH in Bonn und Doktorand an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

16:15 Uhr | Fragen und Abschlussdiskussion

Lachender Mann mit Geldscheinen in der Hand

Vergleich mit primaholding-Unternehmen: Letzte Chance für Verbraucher:innen

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat mit primastrom, voxenergie und nowenergy einen Vergleich geschlossen. Es ging dabei um überhöhte Preise und unangemessene Vertragslaufzeiten. Noch bis zum 31. Dezember 2024 können Sie sich an die Unternehmen wenden und sich auf den Vergleich berufen.
Ein Gesundheitsgerät neben dem Wort Aufruf in einem Ausrufezeichen.

Healy: Vorsicht vor falschen Gesundheitsversprechen

Bei den Verbraucherzentralen haben sich in den letzten Monaten die Beschwerden über das Produkt "Healy" gehäuft, weil selbstständige „Healy“-Vertriebspartner:innen behaupten, das Produkt würde etwa bei Multipler Sklerose, Depressionen, ADHS oder Hauterkrankungen helfen. Diese Heilsversprechen sind nicht haltbar.
Telefonberatung in Nordrhein-Westfalen

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