3. Lerneinheit: Der digitale Nachlass

Stand:
Was wissen Sie über den digitalen Nachlass? Wie betreiben Sie digitale Vorsorge?
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Wohl kaum jemand beschäftigt sich gerne mit den Themen schwere Krankheit oder Tod. Und wenn man sich damit beschäftigt, dann denkt man vermutlich an die gängigen Dinge, wie Sparguthaben, Aktien oder Immobilen. Auch beim Thema digitaler Nachlass ist es wichtig, dass Vorsorge getroffen wird. Hier sollte ich mir frühzeitig Gedanken machen, wer in diesem Fall Zugriff auf welche meiner Online-Dienste hat und ich muss wissen, ob zum Beispiel die Nutzungsbefugnis im Todesfall automatisch erlischt oder eine Kündigung erforderlich ist. 
Wir bieten Ihnen in dieser Lerneinheit die Möglichkeit, Ihr Wissen rund um die digitale Vorsorge und den digitalen Nachlass zu erweitern und den digitalen Nachlass auch direkt zu regeln! Dazu haben wir einige Aufgaben für Sie zusammengestellt:

Aufgaben:

Lerneinheit laden: Erst wenn Sie auf "Inhalt anzeigen" klicken, wird eine Verbindung zu H5P hergestellt und Daten werden dorthin übermittelt. Hier finden Sie dessen Hinweise zur Datenverarbeitung.

Computertastatur mit einem Fingerabdruck

Zum kompletten Selbstlernkurs: "Meine Daten – alles OK im www"

Mit unserem digitalen Selbstlernkurs wollen wir Sie dabei unterstützen, beim Thema Datenschutz im Internet selbstbewusst zu sein. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen startete am 14.02.2022 einen interaktiven Selbstlernkurs zum Thema. Die ersten vier Lerneinheiten finden Sie hier.

Das Logo der Musterklage steht vor einem Foto von jemandem, der einen Stecker in die Steckdose steckt.

BEV-Musterklage: BGH bestätigt Anspruch auf Neukundenbonus

Nach der Insolvenz des Energieversorgers BEV hatten Kund:innen umstrittene Endabrechnungen bekommen und sollten Boni verlieren. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hatte geklagt und vor dem Bundesgerichtshof Recht bekommen.
Fußball-Fans vor Fernseher

DAZN: Sammelklage wegen Preiserhöhungen

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat Sammelklage gegen den Streaming-Anbieter DAZN eingereicht, weil dieser die Preise 2021 und 2022 deutlich erhöht hat. Laut Betroffenen ändert DAZN einseitig die Vertragsbedingungen und erschwert die Kündigung von Abonnements.
Schmuckbild: Personalisierte Werbung durch Tracking

vzbv fordert Regulierung personalisierter Werbung

Gutachten des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv ) zeigt: Tracking und Profilbildung zu Werbezwecken stellen Risiken für Verbraucher:innen und die Gesellschaft dar.