Verbraucherschutzstiftung in NRW

Die gemeinnützige Verbraucherschutzstiftung in NRW bietet Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, privates Vermögen für Aufgaben des Verbraucherschutzes zur Verfügung zu stellen.
Off

Die gemeinnützige Verbraucherschutzstiftung in NRW bietet Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, privates Vermögen für Aufgaben des Verbraucherschutzes zur Verfügung zu stellen. Sie können dadurch Mitverantwortung für die Stärkung und Weiterentwicklung von Aktivitäten in diesem wichtigen gesellschaftlichen Handlungsfeld übernehmen und durch ihr finanzielles Engagement eine sinnvolle Arbeit für die Interessen von Verbraucherinnen und Verbrauchern sichern. Mit 10.000 Euro Stiftungskapital als Grundstock vom Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW ausgestattet, ist es Ziel der Stiftung, durch Beiträge von Bürgerinnen und Bürgern das Fundament zu legen, um weitere wichtige Vorhaben im Verbraucherschutz in NRW für die Menschen in unserem Land voranzubringen.

Die Verbraucherschutzstiftung in NRW hat jedoch keineswegs die Funktion eines bloßen Geldgebers, von dem Ersatzleistungen größeren Umfangs für ausbleibende staatliche Mittel erwartet werden. Vielmehr sollen durch sie neue Perspektiven eröffnet und zusätzliche Aktivitäten eingeleitet werden, die dazu beitragen, den Verbraucherschutz in NRW auszuweiten und zu verbessern. Hierzu kann die Stiftung zum Beispiel Veranstaltungen initiieren oder Gutachten in Auftrag geben.

Helfen Sie uns dabei

  • Spenden:
    Mit Spenden auf das Konto DE82 3702 0500 0008 1614 00 der Verbraucherschutzstiftung in NRW bei der Bank für Sozialwirtschaft können Sie Projekte der Verbraucherarbeit in Nordrhein-Westfalen zielgerichtet unterstützen.
  • Erbschaften und Legate
    Das deutsche Erbrecht sieht vor, dass Erblasser ihren Nachlass nach ihren eigenen Vorstellungen aufteilen oder auch einen Alleinerben einsetzen können ("Testierfreiheit") Hierfür muss jedoch in beiden Fällen ein Testament verfasst werden: Dabei kann auch die Verbraucherschutzstiftung in NRW als gemeinnützige Einrichtung bedacht werden. So kann die Verbraucherschutzstiftung in einem Testament als alleinige Erbin oder als Miterbin des Nachlasses eingesetzt werden. Mit einem Legat vermacht der Erblasser in seinem Testament der Verbraucherschutzstiftung in NRW eine von ihm gewählte Summe. Diese kann er der Stiftung entweder zu einer satzungsgemäßen Nutzung oder für einen besonderen, von ihm gewählten Zweck, zum Beispiel für bestimmte Aktivitäten wie Informationskampagnen oder Untersuchungen, vermachen.

Satzung: Die Satzung der Verbraucherschutzstiftung in NRW können Sie hier herunterladen.

Kontakt: Weitere Fragen zur Verbraucherschutzstiftung in NRW beantworten wir Ihnen gern: telefonisch unter 0211 91 380-1200 oder per E-Mail. Bitte beachten Sie: Auf diesem Wege ist keine Verbraucherberatung möglich, diese finden Sie hier.

Ratgeber-Tipps

Ratgeber Photovoltaik
Wer ein Stück weit unabhängig von den Preiskapriolen der Energieversorger werden will, kümmert sich um die Anschaffung…
Steuererklärung für Rentner und Pensionäre 2022/2023
Der aktuelle Steuer-Ratgeber führt einfach und leicht verständlich durch alle Steuerformulare und enthält viele…
Auszeichnung Verbraucherschule. Foto: Daniel Gebauer - vzbv

Auszeichnung als Verbraucherschule: Jetzt bewerben!

Die Auszeichnung Verbraucherschule geht in eine neue Runde: Schulen, die ihrer Schülerschaft Alltagskompetenzen vermitteln, können sich ab sofort als Verbraucherschule bewerben. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 1. Dezember 2023.
Eine Fahrradfahrerin vor dem Reichstag.

Halbzeitbilanz des vbzv: Ampel hinkt bei Verbraucherthemen hinterher

Seit rund 2 Jahren regiert die Ampelkoalition. Zur Halbzeit zieht der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) Bilanz. Es gibt zwar Positives zu vermelden. Bei vielen Themen sieht der vzbv aber weiter offene Baustellen, wenn die Regierung Wirtschaft und Verbraucher:innen gleichermaßen stärken will.
Telefonberatung in Nordrhein-Westfalen

So erreichen Sie die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen

Unsere Beratungsstellen erreichen Sie per Telefon und E-Mail. Auch über eine zentrale Hotline, das zentrale Kontaktformular auf unserer Internetseite sowie bei Facebook, Instagram und Twitter können Sie uns kontaktieren.