Der aromatische vegane Eintopf macht satt und schmeckt der ganzen Familie.
Foto:
Jennifer Braun
Off
Zutaten (für 4 Portionen):
350 g Kohlrabi
350 g Möhren
600 g Kartoffeln
2 mittelgroße Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
Currypulver
Rapsöl zum Anbraten
2 große EL Erdnussmus
2 EL Tomatenmark
5 EL Sojasoße
500 ml Gemüsebrühe
Jodsalz, Pfeffer
Tipp:
Als Topping nach Belieben beispielsweise Erdnüsse in einer Pfanne kurz anrösten und über das Gericht geben.
Zubereitung:
Putzen Sie das Gemüse und die Kartoffeln und schneiden Sie sie in mundgerechte Stücke.
Schälen Sie die Zwiebeln und schneiden Sie sie in Ringe. Schälen Sie den Knoblauch und hacken Sie ihn klein. Erhitzen Sie in einem großen Topf das Öl und braten Sie das Currypulver kurz an.
Geben Sie dann die Zwiebeln und den Knoblauch dazu und dünsten Sie alles glasig.
Geben Sie anschließend das Gemüse und die Kartoffeln zu und braten Sie es kurz mit an. Geben Sie Erdnussmus, Tomatenmark und die Sojasoße hinzu und löschen Sie alles mit Gemüsebrühe ab.
Lassen Sie den Eintopf kurz aufkochen, decken Sie ihn zu und lassen ihn bei kleiner Hitze 20 bis 30 Minuten kochen, bis das Gemüse gar, aber noch bissfest ist. Ab und zu umrühren.
Schmecken Sie ihn zum Schluss mit Salz und Pfeffer ab.
Endlich Höchstmengen für Vitamine und Mineralstoffe?
Es ist eine langjährige Forderung der Verbraucherzentralen: Einheitliche europäische Höchstmengen für Vitamine und Mineralstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln.
Betrügerische Inkassoschreiben: Auf diese Konten sollten Sie nichts überweisen
Regelmäßig erhalten Verbraucher:innen betrügerische Inkassoschreiben. Die Verbraucherzentrale Brandenburg veröffentlicht Nummern von Konten, auf die Sie kein Geld überweisen sollten, die sogenannte Schwarzliste.
Verbraucherzentrale Bundesverband prüft Sammelklage gegen die Stadtwerke Neubrandenburg: Betroffene gesucht
Kund:innen der Stadtwerke Neubrandenburg (neu.sw) sind mit sehr hohen Fernwärmerechnungen konfrontiert. Die Verbraucherzentrale hält die erfolgten Preiserhöhungen für unzulässig. Der vzbv geht daher gerichtlich gegen die Stadtwerke vor und prüft eine Sammelklage. Betroffene können sich melden.