Mein Alltag mit KI – wie Künstliche Intelligenz unser Leben verändert

Besuchen Sie unsere vier Lerneinheiten, wenn Sie Ihr Verständnis für Künstliche Intelligenz (KI) erweitern und souverän im Umgang mit generativen KI-Anwendungen (engl. Abkürzung: GenAI) werden wollen. Neben informativen Texten finden Sie in den jeweiligen Lerneinheiten Übungen zum jeweiligen Teil-Aspekt von KI.
Symbole, die die Computerwelt verdeutlichen
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  • Zielgruppe: Erwachsene, Multiplikator:innen, interessierte Erwachsene und Alle, die sich mit Künstlicher Intelligenz und generativer Künstlicher Intelligenz vertraut machen wollen.
  • Zeitpunkt der Durchführung und zeitlicher Umfang: Die Lerneinheiten sind im Rahmen des gleichnamigen Selbstlernkurses entstanden, der vom 28.10. – 24.11.24 stattgefunden hat. Die Lerneinheiten stehen nun zum Selbstlernen für Interessierte bereit. Hier gelangen Sie zur Kurs-Seite und zu den vier Lerneinheiten. Kurs über drei Wochen. Die Bearbeitungszeit der Aufgaben für eine Woche beträgt schätzungsweise zwischen 15 und 30 Minuten – je nach Lernintensität kann sie auch schon einmal 60 Minuten umfassen.
  • Themengebiete: Medien und digitale Welt; Digitalisierung, Künstliche Intelligenz, generative Künstliche Intelligenz, KI, generative KI, GenAI
  • Kosten: kostenfrei
  • Kontakt: bildung@verbraucherzentrale.nrw
Beschreibung

Teilnehmende lernen in diesem Kurs alles Wichtige rund um die neusten Entwicklungen zum Thema Künstliche Intelligenz. Im Fokus stehen vor allem generative KI-Anwendungen, mit denen man neue Inhalte wie Texte, Bilder, Musik oder Videos automatisch erstellen kann. Im Fokus stehen:

  • Wissenserwerb
  • Orientierung & Know-How für die Anwendung generativer KI-Tools
  • Kritischer Blick für die Entwicklungen, die Künstliche Intelligenz mit sich bringt.

Das kostenlose Bildungsangebot umfasst die vier Themenbereiche KI im Verbraucheralltag & Gesellschaft, Prinzipien & Funktionsweisen von KI, Nutzung & Anwendung generativer KI, Datenschutz, -sicherheit & Ethik.

Lernziele

Die Teilnehmenden sind am Ende der vier Lernstrecken in der Lage,

  • die Relevanz von KI für den Verbraucheralltag einzuschätzen.
  • Bereiche zu identifizieren, in denen Künstliche Intelligenz bereits eingesetzt wird und wo KI auch sie schon betreffen kann.
  • die Prinzipien & Funktionsweisen von (generativer) KI zu verstehen.
  • den Unterschied zwischen einfachen Algorithmen, Maschine Learning, Deep Learning zu benennen.
  • die Möglichkeiten und Chancen generativer KI für sich abzuwägen.
  • die Risiken, die sich aus dem Einsatz von generativer KI und der Nutzung von KI-Anwendungen ergeben können, zu identifizieren.
  • die datenschutzrechtlichen, ethischen und  gesellschaftsrelevanten Herausforderungen, die mit dem Einsatz von generativen KI-Anwendungen einhergehen, zu erkennen.
Hinweise zur Nachbereitung

Die Lerneinheiten stehen online zur Verfügung. Hier gelangen Sie zur Startseite:

https://www.verbraucherzentrale.nrw/mein-ki-alltag

Einkaufswagen sowie der Text "Konsumieren will gelernt sein"

Sämtliche Bildungsangebote der Verbraucherzentrale NRW

Gesamtübersicht der Bildungsveranstaltungen und -materialien

Symbolische Darstellung biometrischer Technologie: Ein digitales Gesichtsscan-Modell in Dreiecks- und Partikeloptik, im Kontext eines modernen deutschen Personalausweises.

Digitale Passbilder Pflicht ab Mai 2025: Was müssen Sie wissen?

Ab dem 1. Mai 2025 können Passbilder für Personalausweise und Reisepässe in Deutschland nur noch digital eingereicht werden. Die Regelung sollen Sicherheit und Qualität verbessern. Worauf müssen Sie jetzt achten?
Waschmaschine mit einem Dash Button von Amazon

Amazon Dash Button: Gericht sieht massive Gesetzes-Verstöße

Die Verbraucherzentrale NRW war mit einer Klage gegen die Amazon EU S.a.r.l. vor dem Oberlandesgericht München (Az.: 29 U 1091/18) erfolgreich. Der Dash Button verstieß massiv gegen Gesetze, da nicht hinreichend über die georderte Ware und deren Preis informiert wurde.
VZ Sachsen klagt gegen sächsische Sparkassen

Musterfeststellungsklagen gegen sächsische Sparkassen

Vielen Prämiensparer:innen wurden jahrelang zu wenig Zinsen gezahlt. Aus diesem Grund hat die Verbraucherzentrale Sachsen Musterklagen gegen neun sächsische Sparkassen eingereicht. Am 9. Juli 2024 hat der Bundesgerichtshof (BGH) den vom Oberlandesgericht Dresden festgelegten Referenzzinssatz für langfristige Sparprodukte bestätigt. Das Warten hundertausender Sparer:innen hat damit ein Ende.