Ihr Kontakt zur Pressestelle

Stand:
Hier finden Sie die Ansprechpartner:innen und Aufgabenschwerpunkte unserer Pressestelle
Off

Kontakt
Helmholtzstraße 19
40215 Düsseldorf
Tel. 0211/91380-1101

presse@verbraucherzentrale.nrw

Eva Eisemann

Eva Eisemann

Leiterin Gruppe Presse

Evamarie Mackenbrock

Evamarie Mackenbrock

Pressereferentin

Themen: Projekt "Mehr Grün am Haus", Klimaanpassung, Verbraucherforschung

Andrea Schmitz

Andrea Schmitz

Pressereferentin

Themen: Beratungsstellen,
Umwe​​​​​​lt, Schienennahverkehr

Tanja Wolf

Tanja Wolf

Pressereferentin
Themen: Gesundheit und Pflege, Lebensmittel und Ernährung, Finanzen und Versicherungen

Isabella Lacourtiade

Isabella Lacourtiade

Pressereferentin

Themen: Lebensmittel und Ernährung,  Klimaanpassung

Christoph Tofall

Christoph Tofall

Pressereferent

Themen: Energie 

Astrid Mohr

Astrid Mohr

Pressereferentin

Themen: Verbraucherrecht, Kredit und Entschuldung, Verbraucherbildung und Ehrenamt

Anja Groeger

Karen-Anja Groeger

Presseassistentin

Chanel Bektembaev

Chanel Bektembaev

Presseassistentin

Zum Presseportal der Verbraucherzentrale NRW

Serviceangebote und Informationsquellen für Journalistinnen und Journalisten

Bundestag in Berlin

100 Tage Bundesregierung: Verbraucher:innen warten auf echte Entlastung

Strompreise, Lebensmittelkosten, Deutschlandticket: Vieles bleibt auf nach 100 Tagen, in denen die neue Bundesregierung im Amt ist, weiterhin offen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) zieht eine gemischte Bilanz und fordert mehr Einsatz für die Alltagssorgen der Menschen.
Ein Paar prüft die Rechung

Betrügerische Inkassoschreiben: Auf diese Konten sollten Sie nichts überweisen

Regelmäßig erhalten Verbraucher:innen betrügerische Inkassoschreiben. Die Verbraucherzentrale Brandenburg veröffentlicht Nummern von Konten, auf die Sie kein Geld überweisen sollten, die sogenannte Schwarzliste.
Vitamine komme aus einer geöffneten Pille

Endlich Klartext bei Nahrungsergänzungsmitteln schaffen

Schlankheitspillen, Gelenkkapseln: Verbraucher:innen geben jährlich mehr als zwei Milliarden Euro für Nahrungsergänzungsmittel aus. Dabei sind die meisten überflüssig, andere mitunter sogar gefährlich.