Was ändert sich 2021 bei Wohnen, Umwelt, Energie?

Pressemitteilung vom
Vom Aus für Einweg-Kunststoffprodukte bis zum Plus für Bausparer

Was ändert sich 2021 bei Wohnen, Umwelt, Energie?
Vom Aus für Einweg-Kunststoffprodukte bis zum Plus für Bausparer

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Die Verbraucherzentrale NRW hat aktuell zusammengestellt, was sich 2021 rund um die Themen
Wohnen, Umwelt und Energie ändert. Der Blick auf neue Förderbedingungen, Grenzwerte und Verkaufsverbote, auf veränderte Energieeffizienzlabel und die Auswirkungen der erstmals eingeführten CO2-Bepreisung zeigt, dass

  • Empfänger von Wohngeld bei den Heizkosten entlastet werden, um die Auswirkungen der CO2-Abgabe abzufedern,
  • sich Bausparer über höhere Wohnungsbauprämien und Einkommensgrenzen freuen können,
  • das Aus für Einwegkunststoff-Produkte den Abschied von Plastikgabel und Styroporverpackungen zum Transportieren von Speisen und Getränken einläutet, 
  • Energielabels für Elektrogeräte ab März nur noch ohne „Plus“ daherkommen,
  • sich die CO2-Abgabe bei den Strom- und Gaspreisen je unterschiedlich auswirken kann.

Mehr unter www.verbraucherzentrale.nrw/2021-wohnen

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