Konsumieren will gelernt sein

Pressemitteilung vom
Verbraucherzentralen präsentieren ihr vielseitiges Angebot zur schulischen Verbraucherbildung.
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Schon mit dem ersten Taschengeld werden Kinder zu Konsumenten. Sobald das erste eigene Smartphone folgt, eröffnet sich ihnen ein riesiges Angebot an Produkten, Dienstleistungen und Medieninhalten. Die verlockende Konsumwelt hat jedoch auch Tücken: versteckte Werbung in sozialen Medien, Zuckerbomben im Supermarktregal, undurchsichtige Verträge beim Online-Shopping. Die Verbraucherzentralen und der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) präsentieren ihr vielseitiges Angebot rund um die Verbraucherbildung vom 7. bis 11. Juni auf der didacta in Köln.

Mit den analogen und digitalen Unterrichtsmaterialien, Schülerinnenworkshops mit Expert:innen oder Fortbildungen für Multiplikator:innen wollen die Verbraucherzentralen Lernende und Lehrende vor Ort und auch digital unterstützen. Die interaktiven Bildungsangebote zeichnen sich durch vielfältige Methoden aus, die ein „Aha-Erlebnis“ bei Kindern und Jugendlichen schaffen – eine wichtige Voraussetzung für die nachhaltige Förderung von Kompetenzen.

Zu allen Angeboten zur Verbraucherbildung werden umfangreiche Informationen am Stand E-044 in Halle 7.1. gegeben, außerdem die Möglichkeit sich mit Expert:innen zur schulischen Verbraucherbildung auszutauschen und in kleinen Inputs Praktisches und Wissenswertes zu den Angeboten für die eigene Umsetzung zu erfahren. Bei einem Verbraucherquiz kann das eigene Verbraucherwissen getestet werden.

Alle Informationen zu den Bildungsangeboten der Verbraucherzentrale NRW gibt es unter www.verbraucherzentrale.nrw/bildung.

Laptop mit Kaffee, Blatt, Stift und Smartphone

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