Immobilienfinanzierung, Bausparvertrag, Geldanlage, Dispokredit: Wir geben Empfehlungen für die richtige Strategie.
Wer Geld anlegt, erhält dafür Zinsen. So war es jedenfalls bisher immer. Doch wollen Banken und Sparkassen ihre Einlagen derzeit bei der Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt am Main "parken", fällt ein Negativzins an. Statt für ihr Geld Zinsen zu erhalten, müssen die Institute jetzt Zinsen zahlen.
Einige Banken verlangen solche Negativzinsen auch schon von ihren Kunden. Betroffen sind bislang jedoch nur sehr hohe Einlagen, insbesondere von Geschäftskunden. Private Sparer haben in dieser Situation eher das Problem, dass sichere Geldanlagen wie Tagesgeld, Festgeld und Sparbuch nur noch sehr kärgliche Zinsen abwerfen. Wer momentan Geld auf die hohe Kante legen möchte, dem bietet sich beim Blick auf sichere Anlagen ein düsteres Bild.
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Dispokredit: Von Niedrigzinsen keine Spur
Die Zinsen sind so niedrig wie noch nie. Dennoch zahlen Kunden bei Banken und Sparkassen für Dispokredite oftmals noch Zinsen, die über der 10-Prozent-Marke liegen.
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Bausparkassen: Kündigungswelle wegen Niedrigzinsen
Gleichzeitig versuchen Institute, Kunden aus günstigen Spar- und Bauverträgen zu drängen, die in früheren Jahren abgeschlossen wurden.
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Niedrigzinsen: Vorsicht vor übereilter Immobilienfinanzierung
Auch wenn derzeit der Kauf von Haus oder Wohnung besonders verlockend erscheint, gilt nach wie vor der bewährte Rat, bei der Finanzierung von Immobilien keine vorschnellen Entscheidungen zu treffen.
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