Energie als Strom und Wärme
Wir unterscheiden im Haushalt zwischen zwei Formen von Energie: Energie in Form von Strom und die sogenannte Wärmeenergie. Die Wärmeenergie brauchen wir zu Hause für das warme Wasser oder die Heizung. Um Wärmeenergie zu gewinnen, verbrennen wir meistens Gas oder Öl. Weil sie aber nur begrenzt in unserer Umwelt vorhanden sind werden andere Wege, Energie zu gewinnen immer weiter verbessert.
Energieträger tragen Energie in sich
Gas, Öl und Kohle sind sogenannte Energieträger. Um an die Energie zu gelangen, müssen wir die Energieträger verbrennen. Dabei entsteht Kohlenstoffdioxid, was wir auch CO2 nennen. Zu viel CO2 sorgt dafür, dass es auf der Erde immer heißer wird, was für Menschen, Tiere und die Natur schlimme Folgen haben kann. Erneuerbare Energien, wie Wind, Wasser oder Sonne hingegen sind oft unbegrenzt verfügbar: Solarthermieanlagen auf dem Dach können zum Beispiel auch das Wasser in deinem Zuhause erwärmen, nur durch die Kraft der Sonne.
Energie sparen und das Klima schützen
Weil es wahrscheinlich noch lange dauert, bis wir komplett erneuerbare Energiequellen nutzen, sollten wir bis dahin möglichst wenig Energie verbrauchen. So muss weniger Gas oder Öl für die Heizung verbrannt werden. Wenn du nur kurze Zeit duschst, dir mit kaltem Wasser die Hände wäschst und deine Heizung tagsüber höchstens auf 3 stellst, kannst du schon Einiges an Wärmeenergie sparen. Nachts drehst du die Heizung am besten auf 1 oder das Mondsymbol, beim Lüften und natürlich im Sommer sollte die Heizung ganz ausgeschaltet sein.