Fairer Handel: „Schokologie“ – Immer fair bleiben – auch beim Naschen

Stand:
Die Beratungsstelle der Verbraucherzentrale in Düsseldorf bietet kostenlos Aktionsstunden in Schulen und Kindergärten zu "Fairen Fußbällen und Faire Schokolade" an.
Aktion Fairer Handel: „Schokologie“ Umweltberatung Düsseldorf

Die Beratungsstelle der Verbraucherzentrale in Düsseldorf bietet kostenlos Aktionsstunden in Schulen und Kindergärten zu "Fairen Fußbällen und Faire Schokolade" an.

Off

Bananen, Orangensaft, Schokolade und Tee gehören in deutschen Schulen ganz selbstverständlich zur Pausenverpflegung. Doch nur wenige Kinder wissen, dass die Erzeuger in Ländern wie Brasilien, Mexiko, Bolivien oder Ghana mit dem Anbau und Verkauf ihrer Produkte ihren Lebensunterhalt kaum bestreiten können.

Die Arbeit an Lernstationen ermöglicht eine kognitive, kreative und spielerische Auseinandersetzung mit den vielfältigen Aspekten des Fairen Handels am Beispiel von Schokolade. Gefördert werden die Gestaltungskompetenzen 8a und c, 7a, 11b, 9c. Fächerbezug: Sachunterricht (Grundschule), Gesellschaftslehre, Erdkunde, Geschichte/Politik, Arbeitslehre/Hauswirtschaft, Biologie (weiterführende Schulen), auch als Veranstaltung im Rahmen von Projektwochen geeignet.

Dauer: 3 Schulstunden

Anmeldung: Ewa Westermann-Schutzki
Telefon: 02 11. 71 06 49-40 oder -75
E-Mail: duesseldorf.umwelt@verbraucherzentrale.nrw

Veranstaltung in der Schule, geeignet für die Klassen 4 bis 7

Umweltberaterin Ewa Westermann-Schutzki wirb für Faire Produkte:

Fairer Handel Umweltberatung Düsseldorf

 

Ein Gesundheitsgerät neben dem Wort Aufruf in einem Ausrufezeichen.

Healy: Vorsicht vor falschen Gesundheitsversprechen

Bei den Verbraucherzentralen haben sich in den letzten Monaten die Beschwerden über das Produkt "Healy" gehäuft, weil selbstständige „Healy“-Vertriebspartner:innen behaupten, das Produkt würde etwa bei Multipler Sklerose, Depressionen, ADHS oder Hauterkrankungen helfen. Diese Heilsversprechen sind nicht haltbar.
Lachender Mann mit Geldscheinen in der Hand

Vergleich mit primaholding-Unternehmen: Letzte Chance für Verbraucher:innen

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat mit primastrom, voxenergie und nowenergy einen Vergleich geschlossen. Es ging dabei um überhöhte Preise und unangemessene Vertragslaufzeiten. Noch bis zum 31. Dezember 2024 können Sie sich an die Unternehmen wenden und sich auf den Vergleich berufen.
Foto einer Frau, die auf einem Sofa sitzt und bestürzt in ein geöffnetes Paket schaut.

Shoppen auf Online-Marktplätzen: Verbraucher:innen erwarten sichere Produkte

Die Mehrheit der Verbraucher:innen erwartet, dass die Produkte auf Online-Marktplätzen sicher und gesetzkonform sind – und sehen die Plattformbetreiber in der Verantwortung. Das zeigt eine Befragung des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv). Aktuell sind Plattformen nicht in der Pflicht, Produktsicherheit zu gewährleisten.