Die Klimakrise trifft alle Menschen weltweit, doch nicht in gleichem Maße: Arme Menschen sind stärker betroffen als reiche; die Länder des globalen Südens stärker als die des Nordens. Die Klimakrise wird damit auch zu einem sozialen Problem.
Der Faire Handel setzt sich nicht nur für mehr Klimagerechtigkeit ein, sondern leistet selbst auch einen wichtigen Beitrag dazu. Das Angebot fair gehandelter Waren mit Rohstoffen aus südlichen Ländern hat sich in den letzten Jahren enorm erweitert. Verbraucher:innen finden neben Kaffee und Tee, Schokolade, Gummibären, Kekse, Bananen, Gewürze, Organgensaft, Trockenfrüchte und Wein in guter Qualität.
Lebensmittel machen 75 Prozent des fairen Handels aus. Zum übrigen Viertel zählen zum Beispiel Textilien, Blumen und Fußbälle. Fair gehandelte Waren werden nicht nur in Welt- und Bioläden angeboten; auch Supermärkte, Discounter und Gastronomen haben sie im Sortiment.
Was bedeutet Fairer Handel und woran erkennen Sie fair gehandelte Lebensmittel? In unserem Online-Verbrauchercafé möchten wir Ihnen einen Überblick über die Grundsätze des Fairen Handels, sowie über Produktsiegel und Label geben.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Sie erhalten den Zugang über diesen Link:
https://us06web.zoom.us/j/81996325984?pwd=UGtwKzRESVZiclN4a1VXU24yd1VkZz09
Meeting-ID: 819 9632 5984
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